Mehr als zehn Jahre forschten die Forscher um Rolf Güsten vom Bonner Max-Planck-Institut für Radioastronomie, um ein
hochauflösendes sogenanntes Spektrometer zu entwickeln. Das es möglich macht das Molekül im All zu finden.
Die Hoffnung besteht, dass dadurch eine Modellierung der Frühphase des Universums besser gelingt.